Berichterstattung in Gefahr -
Ein Gespräch mit Christopher Resch von "Reporter ohne Grenzen"
Die Situation in Gaza wird immer dramatischer. Seitdem Israel seine Offensive in Rafah, im südlichen Teil des Gaza-Streifens, angekündigt und die Menschen aufgefordert hatte, das Gebiet zu verlassen. Über eine Millionen Flüchtlinge halten sich dort auf und versuchen jetzt mit ihren letzten Habseligkeiten zu fliehen.
Wie können in so einer katastrophalen Lage überhaupt noch Informationen nach außen gelangen? Das fragen wir Christopher Resch von "Reporter ohne Grenzen", der dort für den Nahen Osten zuständig ist.