Tagung: Staats-Sicherheiten im Sozialismus -
Ein Gespräch mit Andreas Kötzing vom Hannah-Arendt-Institut Dresden
In Filmen wie "Das Leben der Anderen" oder Serien wie "Weissensee" wird die Staatssicherheit der DDR als allmächtige Bedrohung für die Bürger inszeniert und hat das Bild der Stasi nachhaltig geprägt. Hat sich diese Inszenierung in den vergangenen Jahren verändert? Darüber spricht Andreas Kötzing, Historiker des Hannah-Arendt-Instituts für Totalitarismusforschung bei der Tagung "Staats-Sicherheiten" des Stasi-Unterlagen-Archivs, die heute startet. Auf radio3 fasst er die spannendsten Punkte zusammen.