Am 27. Januar 2025 jährt sich die Befreiung des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau zum 80. Mal. Nur noch wenige Überlebende und Zeitzeugen können von den Zuständen in den Lagern berichten und die Geschichten der Ermordeten weitertragen. Nicht nur die von jüdischen Familien, sondern auch die der getöteten Sinti und Roma, Menschen mit Behinderung, Homosexuellen, politischen Gegner und vielen mehr. Welche Verantwortung haben die Deutschen? Und welche Wege des Erinnerns finden wir heute?