"Bowling for Columbine" -
Ein Beitrag von Claudia Sarre
Michael Moore ist so etwas wie das "enfant terrible" der US-Dokumentarfilmszene. Der progressive Filmemacher prangert mit seinen unkonventionellen Dokumentationen politische und soziale Missstände in den USA an. In seinem ersten, oscarprämierten Film "Bowling for Columbine" setzte er sich mit der Waffenkultur in den USA auseinander. Später folgten Filme wie "Fahrenheit 9/11" oder "Sicko". Heute wird Michael Moore 70 Jahre alt.
Ein Beitrag von Claudia Sarre.