S-Bahn mit der Aufschrift "100 Jahre Berliner S-Bahn" auf dem S-Bahnhof Südkreuz © dpa/Jens Kalaene
dpa/Jens Kalaene

Geschichte und Geschichten | zum 8. August 2024 - 100 Jahre S-Bahn in Berlin

100 Jahre lang fährt die S-Bahn jetzt schon durch Berlin und Brandenburg. Seit ihrer ersten Fahrt vom Nordbahnhof nach Bernau am 8. August 1924 verbindet sie die Menschen der Region. Bei radio3 erzählen wir die bewegte Geschichte der S-Bahn: Von ihren hoffnungsvollen Anfängen als modernes Verkehrsmittel und Teil der Elektrifizierung der Stadt, über die düsteren Jahre des Boykotts in West-Berlin und des glanzvollen Aufstiegs in Ost-Berlin – bis zur heutigen vereinten und immer weiter ausgebauten S-Bahn, die sich mit einem Festival und einem eigenen Song feiern lässt.

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Die Frage des Tages © radio3
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Kommentar-Reihe - Die Frage des Tages

Zehn starke Stimmen im Wechsel "Die Frage des Tages" – montags bis freitags, immer um 08.10 Uhr. Die meinungsfreudigen Persönlichkeiten sind u.a.: der Historiker Götz Aly, der Sprachwissenschaftler Anatol Stefanowitsch, der Filmemacher Andres Veiel, die Publizistin Julia Friedrichs, die Journalisten und Autoren Claudius Seidl und Mohamed Amjahid sowie Paulina Fröhlich vom Progressiven Zentrum Berlin.

Der zweite Gedanke © radio3
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Debatte mit Natascha Freundel & Gästen - Der Zweite Gedanke

Hier wird nicht nur debattiert, hier wird auch zusammen nachgedacht. Über alles, was unser Miteinander betrifft. Bildung, Digitalisierung, Demokratie, Einsamkeit, Freiheit, Klima, Kultur, Städtebau, Visionen - die Themen liegen in der Luft, nicht erst, aber besonders deutlich seit der Corona-Pandemie. Jede Folge widmet sich einer Frage unserer Zeit. radio3-Redakteurin Natascha Freundel spricht jeweils mit zwei Gästen, die wissen, wovon sie reden. Philosophisch, aber nie abgehoben. Persönlich, aber nicht privat. Kritisch und konstruktiv. Hier soll es nicht knallen, sondern knistern. Immer auf der Suche nach dem zweiten, neuen Gedanken.

Auschwitz und ich © rbb
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Eine Geschichte des Überlebens - Auschwitz und Ich

Am 27. Januar 2020 ist der 75. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau. Weil immer weniger Zeitzeuginnen und Zeitzeugen aus erster Hand berichten können, ändert sich die Gedenkkultur. Eine wichtige Stellung hat dabei neben der historischen Forschung die Kunst. Die Webseite "Auschwitz und Ich" nimmt die Bilder des Auschwitz-Überlebenden David Olère zum Ausgangspunkt, um zu fragen "Was kann jede*r Einzelne tun?" - damit die Opfer in Erinnerung bleiben und sich die Geschichte nicht wiederholt.