Geschlossener israelischen Nationalpavillon auf der Biennale für zeitgenössische Kunst in Venedig © picture alliance/dpa/AP / Colleen Barry
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Eine Frau macht ein Foto vom bewachten israelischen Nationalpavillon auf der Biennale für zeitgenössische Kunst in Venedig, 16.04.24 | Bild: picture alliance/dpa/AP / Colleen Barry Download (mp3, 10 MB)

Entschlüsselt - Die Symbolik der Leerstelle - Der israelische Pavillon in Venedig

Die Kunsthistorikerin und Kuratorin Julia Meyer-Brehm im Gespräch

Wie prägen Bilder, Videos und Schlagworte unsere Sicht auf die Welt? Was erzählen sie über unsere Gesellschaft und welche Macht haben sie? Das klären wir immer mittwochs in unserer neuen radio3-Rubrik "Entschlüsselt".

Heute ist die Kunsthistorikerin und Kuratorin Julia Meyer-Brehm dran, die sich Gedanken über die Symbolik der Leerstelle gemacht hat, am Bespiel des geschlossenen israelischen Pavillons bei der Biennale in Venedig. Die Kunst schweigt, während die Waffen sprechen.

Aktion als Sinnbild für den inneren Kampf? Künstlerin und Kuratorinnen zeigen, wie verletzt und verunsichert die israelische Gesellschaft ist.

Menschen stehen vor dem geschlossenen israelischen Nationalpavillon auf der Biennale für zeitgenössische Kunst in Venedig © Luca Bruno/picture alliance/AP / dpa
Menschen stehen vor dem geschlossenen israelischen Nationalpavillon auf der Biennale für zeitgenössische Kunst in Venedig, 16.04.24 | Bild: Luca Bruno/picture alliance/AP / dpa

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