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Clarissa beim Stolperstein von Felix Nussbaum in Osnabrück | Bild: WDR/Maus

- Die Sendung mit der Maus: Felix Nussbaum und Holocaust-Gedenktag

Ein Beitrag von Sylke Blume

Gemälde von Felix Nussbaum: Triumph des Todes – Die Gerippe spielen zum Tanz, Bruessel, 1944, im Pei-Bau des Deutschen Historischen Museum in Berlin; © imago-images.de/Jürgen Blume
Felix Nussbaum: Triumph des Todes, Brüssel, 1944, im Pei-Bau des DHM Berlin | Bild: imago-images.de/Jürgen Blume

Wie kann man düstere Themen kleinen Kindern näher bringen? Anlässlich des Holocaust-Gedenktags befasst sich die neue Folge der "Sendung mit der Maus" im ARD-Fernsehen mit der Geschichte von Felix Nussbaum.

Der bekannte Maler der Neuen Sachlichkeit wurde von den Nazis wegen seiner jüdischen Herkunft verfolgt und in Auschwitz ermordet. Wie die Sendung mit der Maus diese Gechichte erzählt, berichtet Sylke Blume.

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80. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz - Erinnern und Gedenken heute

Am 27. Januar 2025 jährt sich die Befreiung des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau zum 80. Mal. Nur noch wenige Überlebende und Zeitzeugen können von den Zuständen in den Lagern berichten und die Geschichten der Ermordeten weitertragen. Nicht nur die von jüdischen Familien, sondern auch die der getöteten Sinti und Roma, Menschen mit Behinderung, Homosexuellen, politischen Gegner und vielen mehr. Welche Verantwortung haben die Deutschen? Und welche Wege des Erinnerns finden wir heute?