Neues Buch der israelischen Friedensaktivistin -
Eine Rezension von Frank Dietschreit
Lizzie Doron, geboren 1953 in Tel Aviv, ist eine der bekanntesten Autorinnen Israels. Ob in „Who The Fuck Is Kafka“, „Sweet Occupation“ oder „Was wäre wenn“: In ihren Büchern geht es um das Leben und Überleben der Juden nach dem Holocaust und um die Frage, ob und wie ein Frieden in Nahost möglich ist. In ihrem neuen Buch „Wir spielen Alltag. Leben in Israel seit dem 7. Oktober“ erzählt sie davon, wie sie selbst auf den Überfall der Hamas auf Israel und den Krieg in Gaza reagiert. Frank Dietschreit hat das Buch gelesen.