Constance Debré: "Play Boy" © Matthes & Seitz, 2025
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Buchpremiere am Montag im Institut français Berlin - Constance Debré: "Play Boy"

Eine Literaturkritik von Nadine Kreuzahler

Eine Frau lässt ihr bürgerliches Leben als Ehefrau, Mutter und Anwältin hinter sich und erfindet sich radikal neu. Sie rasiert sich die Haare ab, liebt Frauen und schreibt darüber. Das ist die Geschichte der Schriftstellerin Constance Debré, die in drei autofiktionalen Romanen über ihr Coming Out, den Sorgerechtsstreit um ihren Sohn, und ihre Identitätssuche erzählt. Auf Deutsch ist bisher "Love Me Tender" erschienen und jetzt neu: "Play Boy".

Bevor Debré es am Montag in Berlin vorstellt, gibt Nadine Kreuzahler bei uns Einblicke in das Buch.