Die Sammlung Würth zu Gast -
Eine Ausstellungskritik von Silke Hennig
Seit einigen Jahren kooperieren die Staatlichen Museen zu Berlin mit der riesigen Sammlung des Schrauben-Unternehmers Reinhold Würth, und herausgekommen sind schon mehrere Ausstellungen mit Leihgaben aus dessen Sammlung.
Jetzt, im Jahr des 100. Geburtstages des ersten surrealistischen Manifests, konnte das Museum für Fotografie aus den Beständen der Sammlung Würth schöpfen, um das Verhältnis eines der Protagonisten des Surrealismus zur Fotografie auszuloten: Max Ernst.
Silke Hennig hat sich die Ausstellung schon angesehen.