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"18 Gefangene" - Liao Yiwu über Fluchtgeschichten aus China

Ein Beitrag von Ute Büsing

Ein schonungsloser Bericht von Folterpraktiken der kommunistischen Herrschaftspraxis in China - das ist das neue Buch von Liao Yiwu. Er hat Gespräche mit ehemaligen Gefangenen geführt. So konnte er seine eigenen Traumata, seine "Gefängniskrankheit", wie er sagt, verarbeiten. Unsere rbb-Kollegin Ute Büsing hatte jetzt Gelegenheit, mit Liao Yiwu, der seit 2011 in Berlin lebt, über sein Buch zu sprechen.