ARD Konzert; © radio3
Cellist Pablo Ferrández | Bild: Igor Studio/CAMI Music

Aus der Kölner Philharmonie - Pablo Ferrández spielt Schumann

Schumanns Cellokonzert und Tschaikowskys klanggewaltige Schicksalssinfonie stellen das WDR Sinfonieorchester und der Dirigent Andrés Orozco-Estrada gegenüber.

Seinen Vornamen hat Pablo Ferrández von seinem Vater bekommen, der ein glühender Verehrer des Jahrhundertcellisten Pablo Casals ist. Schon mit drei Jahren erhält Ferrández, der aus einer Madrider Musikerfamilie stammt, sein eigenes kleines Cello. Inzwischen ist er längst in den Fußstapfen des großen Pablo Casals unterwegs und wird dabei durch die Geigerin Anne-Sophie Mutter und ihre Stiftung gefördert. Mit Andrés Orozco-Estrada steht der künftige Generalmusikdirektor der Stadt Köln und Gürzenich-Kapellmeister am Pult des WDR Sinfonieorchesters. Im Anschluss an das Kölner Konzert macht sich Andrés Orozco-Estrada gemeinsam mit dem WDR Sinfonieorchester und Pablo Ferrández auf in die Heimat des Cellisten: mit Beethoven, Schumann und Tschaikowsky im Gepäck geht es bei einer Tournee quer durch Spanien!

Ludwig van Beethoven
Ouvertüre zu Goethes Trauerspiel "Egmont" op. 84

Robert Schumann
Pablo Ferrández, VioloncelloKonzert a-Moll für Violoncello und Orchester op. 129

Peter Tschaikowsky
Sinfonie Nr. 5 e-Moll, op. 64

WDR Sinfonieorchester
Leitung: Andrés Orozco-Estrada
Aufnahme vom 21. Februar 2025