New York, schwarze Unterstützer von Trump "Blacks for Trump" stehen mit einer Flagge "Trump for President 24" vor dem Strafgericht in Manhatten © IMAGO/ZUMA Press Wire
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Die schwarzen Wähler

Wie Donald Trump bei den Afroamerikanern punktet

Abtreibungsbefürworter:innen demonstrieren in unmittelbarer Nähe zum Königsplatz, München, 12.04.2024; picture alliance/SZ Photo/Robert Haas
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Ein Leben gegen das andere?

Der Abtreibungsparagraf 218 auf dem Prüfstand

Ein Boot mit afrikanischen Flüchtlingen erreicht La Gomera, 10.08.2006; © picture-alliance/efe/Carlos Fernandez
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Wasser, Enge, Todesangst

Die traumatischen Folgen der Flucht übers Meer

Shana Cohen nimmt an einem Krav Maga Training teil, einer Form der Selbstverteidiung, bei der es darum geht Gefahren früh zu erkennen, Konflikten auszuweichen und sich im Notfall zur Wehr zu setzen; © picture alliance/dpa/Corinna Kern
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Kein Gelobtes Land

Deutsche Juden auf Heimatsuche

Jesiden nehmen an einer Veranstaltung im Lalish-Tempel anlässlich des achten Jahrestags des von der Organisation Islamischer Staat verübten Völkermords an den Jesiden im Sindschar-Gebiet teil; © picture alliance/dpa/Ismael Adnan
picture alliance/dpa/Ismael Adnan

Zurück ins Leben

Eine jesidische Familie in Baden-Württemberg

Synagogenzentrum Potsdam © picture alliance/ ZB/ Sascha Steinach
picture alliance/ ZB/ Sascha Steinach

Sorge vor der AfD

Juden in Brandenburg vor der Landtagswahl

An der Schulfassade hängt eine Plakat mit der Aufschrift Evangelische Schule Neukölln; © picture alliance/dpa/Hannes P Albert
picture alliance/dpa/Hannes P Albert

Abi mit Gottes Hilfe?

Privatschulen der Kirchen und der Hizmet-Bewegung

Wofür ich lebe: Musik, hier Oud-Spieler Bakr Khleifi; © Sigrid Hoff
Sigrid Hoff

Wofür ich lebe: Musik

Von der Leidenschaft für die Weltsprache der Klänge

Wofür ich lebe: Leben retten, hier Stammzellkurier Philipp Ripkens; © SR | Schmidt/Eickholt
SR | Schmidt/Eickholt

Wofür ich lebe: Leben retten

Ob Herzstillstand oder Blutkrebsdiagnose – in lebensbedrohlichen Situationen kommt es auf schnelle Hilfe an. Und auf ehrenamtlich Helfende.

Wofür ich lebe: Frieden; © WDR
WDR

Wofür ich lebe: Frieden

Gegen Krieg sind viele. Pazifismus, also Gewaltlosigkeit verlangt mehr.

Arizona: Wegweiser zum Wahllokal bei Sonnenuntergang, Tucson 03.11.2020; © picture alliance/AP/Ross D. Franklin
picture alliance/AP/Ross D. Franklin

Heiß umkämpftes Arizona

Vor der Präsidentschaftswahl in den USA

Assistierter Suizid – Symbolfoto; © picture-alliance/dpa/Jm Niester
picture-alliance/dpa/Jm Niester

Mein letzter freier Wille

Die Debatte um den assistierten Suizid

Für Betroffene von häuslicher Gewalt: Flyer stecken im Eingangsbereich einer Beratungsstelle; © picture alliance/dpa/Marijan Murat
picture alliance/dpa/Marijan Murat

Da war doch mal Liebe

Wege aus der Gewalt

Graffiti zum § 218: Frauenrechtlerinnen fordern seit Jahrzehnten, Abtreibungen zu legalisieren; © picture alliance/ZB/Sascha Steinach
picture alliance/ZB/Sascha Steinach

Ein Leben gegen das andere?

Der Abtreibungsparagraf 218 auf dem Prüfstand

Syrer feiern den Sturz Assads in Damaskus © picture alliance/NurPhoto/Rami Alsayed
picture alliance/NurPhoto/Rami Alsayed

Ungewisse Freiheit

Syrien nach dem Sturz von Assad

Der wiederaufgebaute Turm der Garnisonkirche in der Breiten Straße in Potsdam. Es soll noch eine rund 30 Meter hohe Turmhaube aus Holz, Kupfer und Edelstahl vorgefertigt und dann aufgesetzt werden. © picture alliance/dpa | Jens Kalaene
picture alliance/dpa | Jens Kalaene

Der Turmbau zu Potsdam

Der umstrittene Wiederaufbau der Garnisonkirche

Wofür ich lebe: Leben retten, hier Stammzellkurier Philipp Ripkens; © SR | Schmidt/Eickholt
SR | Schmidt/Eickholt

Wofür ich lebe

Leben retten

Eine Magnolienblüte bricht auf; © picture alliance/Fotostand/Fritsch
picture alliance/Fotostand/Fritsch

Zurück auf Los

Von Neuanfang und zweiter Chance

Wofür ich lebe: Musik, hier Oud-Spieler Bakr Khleifi; © Sigrid Hoff
Sigrid Hoff

Wofür ich lebe: Musik

Von der Leidenschaft für die Weltsprache der Klänge

Konklave 2025 © dpa/Oliver Weiken
dpa/Oliver Weiken

Wahlkrimi Konklave

Wohin steuert die katholische Kirche?
Von Antje Dechert

Friedrich Merz (CDU) und Markus Söder (CSU) auf einem Wahlplakat und im Hintergrund ein Kreuz © picture alliance/Wolfgang Maria Weber/R7172
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Das Kreuz mit dem C

Die Christdemokraten und die Kirchen
Von Michael Hollenbach

Lebenswelten © radio3
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Lebenswelten

Für ein enkeltaugliches Morgen
Der Weltzukunftsrat
Von Geseko von Lüpke

Seit Januar 2025 stehen die Zeiger der "Weltuntergangsuhr" auf 89 Sekunden vor Zwölf, so groß ist das Risiko einer globalen Katastrophe. Die Mehrheit junger Menschen fürchtet sich vor der Zukunft, die sie gestalten sollen. Weil staatliche Institutionen kaum 'enkeltaugliche' Politik machen, haben zivilgesellschaftliche Akteure aus aller Welt sich vor 15 Jahren zum World Future Council, dem Weltzukunftsrat, zusammengetan. Von der Klimapolitik, über den Kampf gegen Hunger und die gerechte Verteilung von Ressourcen, Bildung und Chancengleichheit bis hin zur Förderung von Frieden und Demokratie diskutieren sie darüber, was es für die Welt von morgen braucht, um sie für alle Menschen lebenswert zu gestalten. Zugleich tragen die internationalen Vordenker zusammen, was für vielfältige Lösungen für die globalen Herausforderungen bereits heute lokal existieren.
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Lebenswelten

"Most moral Army" oder Kriegsverbrecher?
Israels Streitkräfte im Wandel
Von Jan-Christoph Kitzler

Ein jahrelanger Wehrdienst ist für die allermeisten jungen Israelis selbstverständlich - geht es doch um die Verteidigung ihres bedrohten Landes. Die israelische Armee, kurz IDF, gilt als eine Art "Schule der Nation" und ist wichtig für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Doch auch in den Streitkräften finden sich immer mehr radikale Kräfte. Einerseits beschreibt sich die IDF als "most moral army in the world", die vorgibt, auf Basis hoher ethischer Standards zu handeln. Andererseits ist sie dem Vorwurf ausgesetzt, in Gaza Kriegsverbrechen zu begehen. In den Augen vieler Beobachter haben die zehntausenden Toten und die flächendeckende Zerstörung längst die Grenze zur Selbstverteidigung gegen die Terroristen der Hamas hinter sich gelassen. Was hat sich in Israels Armee verändert - und was hat das alles mit dem Krieg in Gaza zu tun?
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Lebenswelten

Glauben barrierefrei
Behinderung als religiöse Herausforderung
Von Kirsten Dietrich

Von Jesus erzählen die Evangelisten, dass Blinde, Stumme oder Gelähmte zu ihm gebracht wurden, die auf Heilung hofften. Wenn nicht im Jetzt, dann im Jenseits. Lange Zeit hatte Religion für behinderte Menschen neben Geschichten von Wunderheilungen dank göttlicher Macht vor allem fürsorgliche Zuwendung anzubieten. Das genügt Menschen mit Behinderung heute nicht mehr. Sie fordern echte Barrierefreiheit in Glauben und Religion, und die nicht nur bis zur hintersten Kirchenbank, sondern ganz nach vorne bis zu Altar und Kanzel. Aber ein wirklich inklusiver Glaube ist mehr als eine Rollstuhlrampe - er ist auch eine Herausforderung ans Gottesbild. Was bedeutet der biblische Satz "Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde" angesichts von Behinderung?
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Lebenswelten

Der Klang der Königin
Von Orgeln, Organisten und Orgelbauern
Von Sigrid Hoff

In den Kirchen Berlins und Brandenburgs steht die Orgel als musikalische Vermittlerin des Glaubens hoch im Kurs, auch wenn ihr im Gottesdienst immer weniger Menschen zuhören. Die Vielfalt reicht von liebevoll restaurierten Barockorgeln bis zu neuen Instrumenten des 21. Jahrhunderts. Zu ihren Schöpfern gehören Traditionsunternehmen wie die Firma Schuke aus Potsdam oder Deutschlands bester Nachwuchsorgelbauer aus Bad Liebenwerda. Doch es mangelt an Organisten, um den Klang der Orgeln zum Leben zu erwecken. Was motiviert junge Menschen, die Königin der Instrumente zu ihrem Beruf zu machen?
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Lebenswelten

Bruder Hahn darf wieder krähen
Kaum Tierwohl in der Nutztierhaltung
Von Jantje Hannover

Im Jahr 2002 wurde der Tierschutz als Staatsziel ins Grundgesetz aufgenommen. Damit sind Tiere vor vermeidbarem Leiden gesetzlich geschützt. Doch die Idee, dass sie als Mitgeschöpfe einen Eigenwert besitzen, hat den meisten sogenannten Nutztieren, die uns mit Milch, Eiern und Fleisch versorgen, nicht viel genützt. Milchkühe leiden häufig an Euterentzündung oder Herzschwäche, Legehennen an Knochenbrüchen, Schweine an Lungenentzündungen. Und zwar unabhängig davon, ob sie in Massentierhaltungsställen oder auf einem Biohof leben. Schuld ist das gnadenlose Prinzip des Weltmarktes, auf dem nur Billigprodukte eine Chance haben. Dass zwischenzeitlich das Töten männlicher Küken in Deutschland verboten wurde, ändert daran nur wenig.