Die Autorin Irina Rastorgueva wird für ihr Buch "Pop-up-Propaganda" (Matthes & Seitz) mit dem Preis der Leipziger Buchmesse in der Kategorie Sachbuch ausgezeichnet; © picture alliance/dpa/Hendrik Schmidt
radio3
Die Autorin Irina Rastorgueva wird für ihr Buch "Pop-up-Propaganda" (Matthes & Seitz) mit dem Preis der Leipziger Buchmesse in der Kategorie Sachbuch ausgezeichnet | Bild: picture alliance/dpa/Hendrik Schmidt Download (mp3, 15 MB)

Sachbuchpreis ging an die russische Autorin und Grafikerin Irina Rastorgueva - Wie prägt der Ukraine-Krieg die Leipziger Buchmesse?

Ein Gespräch mit radio3-Redakteurin Natascha Freundel

Die Leipziger Buchmesse legt traditionell einen Fokus auf Osteuropa. Das bedeutet, dass auch der Ukraine-Krieg ein Rolle spielt - in Büchern, Diskussionen und Begegnungen am Messestand. Der Sachbuchpreis der Buchmesse ging gestern an die russische Autorin und Grafikerin Irina Rastorgueva für ihr Buch "Pop-Up-Propaganda". Ihre Dankesrede nutzte sie für einen Aufruf, die Ukraine nicht zu vergessen: "Wir müssen alles tun, um die Ukraine zu schützen", sagte sie.

Unsere Autorin Natascha Freundel berichtet für uns darüber, wie das politische Geschehen sich auf die Buchmesse auswirkt.

Leipziger Buchmesse 2025